Deutsche Vulkanstraße

Du willst die ganz große Runde drehen? Die Deutsche Vulkanstraße bringt Dich zu geologischen, kulturhistorischen und industriegeschichtlichen Sehenswürdigkeiten rund um das Thema Eifelvulkanismus.

  1. Copyright: Vulkanregion Laacher See

    Parkplatz Erntekreuz

    Maria Laach
    Heute geöffnet

    Start der 280 km langen "Deutschen Vulkanstraße", die gezielt zu den 39 Highlights in der Welt der Eifelvulkane führt.Kaum vorstellbar, was sich vor knapp 13.000 Jahren hier abspielte. In der sanfthügeligen Landschaft platzt plötzlich das Dach eines Vulkanherdes auf, der sich unter der Erde gebildet hatte. Eine gewaltige Explosion erschüttert die Umgebung, verursacht durch den unterirdischen Kontakt von heißen Gasen und Grundwasser. Riesige Mengen Asche und Bims schleudert der Vulkan heraus.

  2. Copyright: Eifel Tourismus GmbH, D. Ketz

    Tourist-Information Vulkanregion Laacher See

    Maria Laach
    Heute geöffnet

    Tourist-Information Maria Laach: 18. März bis einschl. 1. November Montag - Sonntag sowie an Feiertagen: 10.00 - 13.30 Uhr / 14.00 - 17.00 Uhr ab 2. November: Freitag bis Sonntag: 10.00 - 12.30 Uhr / 13.00 - 16.00 Uhr Dezember, Januar & Februar geschlossen Telefonisch oder per Mail ist das Backoffice in Maria Laach unter Tel. 02636 19433 oder per Mail info@vulkanregion-laacher-see.de zu erreichen. Willkommen in der Vulkanregion Laacher See Entdecken Sie in der Vulkanregion Laacher See die Sehenswürdigkeiten der Osteifel. Die wunderschöne Landschaft lädt auf ihren gut ausgeschilderten Wanderwegen und Geo-pfaden zu traumhaften Wanderungen oder spritzigen Radtouren durch die faszinierende Welt der Vulkane ein.

  3. Copyright: Eifel Tourismus GmbH, D. Ketz

    Abteikirche Maria Laach

    Maria Laach
    Heute geöffnet

    Das Kleinod Maria Laach gehört zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Vulkanparks Laacher See. Die Abteikirche ist das wohl berühmteste Bauwerk in der Eifel.

  4. Copyright: Kappest/VG Pellenz

    Eppelsberg

    Nickenich
    Heute geöffnet

    Der Eppelsberg bietet ein einzigartiges Fenster in die vulkanische Geschichte der Osteifel sowie tiefe Einblicke in den Aufbau einen Schlackenkelgelvulkans.

  5. Copyright: Vulkanpark GmbH

    Römerbergwerk Meurin mit Antiker Technikwelt

    Kretz
    Heute geöffnet

    Das Römerbergwerk Meurin gehört zum größten römischen Untertage-Tuffsteinabbaugebiet nördlich der Alpen und ist das archäologische Highlight im Vulkanpark.

  6. Copyright: Eifel Tourismus GmbH/Dominik Ketz

    Vulkanpark Infozentrum Rauschermühle

    Plaidt
    Heute geöffnet

    Als zentrale Anlaufstelle im Vulkanpark gibt das Infozentrum einen Überblick zu der geologischen und archäologischen Themenvielfalt des Vulkanparks.

  7. Copyright: Eifel Tourismus GmbH, D. Ketz

    Lava-Dome - Deutsches Vulkanmuseum

    Mendig
    Heute geöffnet

    Der Lava-Dome ist ein ganz besonderes Museum des Vulkanparks in der Osteifel. Auf 700 Quadratmetern geht es nicht „museal“ zu, sondern spektakulär – für Kinder und Erwachsene, für absolute Neulinge und für Vorinformierte in Sachen Vulkanismus. Im „Land der Vulkane“ erzählt eine multimediale Show die Geschichte zweier gewaltiger Vulkanausbrüche. Bilder, Klänge und Projektionen lassen sie nacherleben – hautnah und intensiv, jedoch zum Glück virtuell. Die „Vulkanwerkstatt“ ist ein waschechtes kleines Wissenschaftszentrum. An Experimentalstationen gewinnen die Besucher einen lebendigen Eindruck von den Abläufen im Innern der Erde. Die „Zeit der Vulkane“ lässt Steine sprechen: Wer sie berührt, hört und sieht die großen Ausbrüche vergangener Zeit. Besonders spannend sind aktuelle seismologische Daten und Bilder von Webcams in aller Welt. Und im Rundkino lässt eine fiktive Nachrichtensendung den Atem stocken, denn hier wird klar, was ein erneuter Ausbruch des Laacher-See-Vulkans bedeuten würde.

  8. Copyright: VG Mendig/Neideck

    Wingertsbergwand

    Mendig
    Heute geöffnet

    Bodenaufschlüsse an der Wingertsbergwand bei Mendig lassen die Wissenschaft durch Vergleiche mit derzeit aktiven Vulkanen die Geschichte der Laacher See-Eruption erklären.

  9. Copyright: Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH, D. Ketz

    Vulkanparkstation Grubenfeld

    Mayen
    Heute geöffnet

    Vor rund 200.000 Jahren führten heftige Bewegungen im Grundgebirge dazu, dass Magma aus der Tiefe aufsteigen konnte. Explosive Fontänen schleuderten Lava in die Luft. Aus dem Bellerberg-Vulkan flossen drei Lavaströme. Diese Basaltlava ist die Grundlage für den Steinbruch des Mayener Grubenfeldes. Heute führt ein Rundgang über das Abbaugelände und in den erkalteten Lavastrom.

  10. Copyright: Baumann Fotografie

    Gleitfalte am Dachsbusch

    Glees
    Heute geöffnet

    Der Abbau von vulkanischem Material am Dachsbusch fraß sich immer tiefer in den alten Schlackenkegel. Es ermöglicht uns einen Einblick in die vulkanische und klimageschichtliche Vergangenheit. Die vulkanischen Schichten zeigen, wie sie während einer Kaltzeit vor etwa 150.000 Jahren durch den Wechsel von Tauen und Gefrieren ins Rutschen gerieten.

  11. Copyright: Vulkanregion Laacher See

    Aschestrom in Bad Tönisstein

    Burgbrohl
    Heute geöffnet

    Vor knapp 13.000 Jahren rasten Glutwolken des Laacher-See-Vulkans das Brohltal hinab und füllten es mit ihren vulkanischen Lockermassen. Noch heute lässt sich dieses beeindruckende Schauspiel hier ablesen. Folgen Sie der Straße rechts hinter dem Gebäudekomplex und gehen Sie wenige Meter bergauf. Am Hang auf der rechten Seite sind die Ascheschichten (Trass), die sich auf die Felsen des älteren Grundgebirges gelegt haben, deutlich zu erkennen.

  12. Copyright: Eifel Tourismus GmbH/Dominik Ketz

    Trasshöhlen

    Burgbrohl
    Heute geöffnet

    Der Himmel im Brohltal verdunkelte sich, als nur fünf Kilometer entfernt der Laacher-See-Vulkan ausbrach. Die einst lockeren Materialien der Glutlawine sind im Laufe der Zeit zu einem Gestein verbacken, das man in unserer Region „Trass“ nennt.

  13. Copyright: Vulkanregion Laacher See

    Bausenberg Niederzissen

    Niederzissen
    Heute geöffnet

    Bis heute ist der Bausenberg der am besten erhaltene Hufeisenkrater der Eifel! Am Krater und an seinem Wall besteht eine große Vielfalt unterschiedlicher Biotoptypen. So bietet der Niederzissener Hausberg weit über 500 Pflanzenarten und einer Tierwelt mit mehr als 5.000 verschiedenen Arten ein Zuhause, welches unter Naturschutz steht.

  14. Copyright: Vulkanregion Laacher See

    Tuffsteinzentrum Weibern

    Weibern
    Heute geöffnet

    Wer mehr über Tuff erfahren möchte, kann sich hier links im „Weiberner Schaufenster“ über dieses Gestein und seine Verwendungsmöglichkeiten informieren. Der Weg rechts hinauf führt Sie zudem in nur wenigen Minuten zur Freiluftausstellung am Steinsägehaus, wo unter anderem eine Steinsäge und ein Kran anschaulich die Arbeitsprozesse rund um den Werkstein Tuff verdeutlichen.

  15. Copyright: Eifel Tourismus GmbH, D. Ketz

    Hohe Acht mit dem Kaiser-Wilhelm-Turm

    Kaltenborn
    Heute geöffnet

    Der 747 Meter hohe, tertiäre Vulkan Hohe Acht ist der höchste Berg der Eifel. Seine bewaldete, fast perfekte Kegelform wird vom wuchtigen Kaiser-Wilhelm-Turm überragt. Er wurde 1908/09 für das damalige deutsche Kaiserpaar erbaut. Der Rundumblick ist überwältigend: die gesamte Eifel, das Rheinland bis zum Siebengebirge und auch Hunsrück, Westerwald und Taunus sind zu sehen. Start einer ganzjährig frei möglichen Turmbesteigung ist ein anderthalb Kilometer entfernter Waldparkplatz. Wanderer genießen die Hohe Acht auf Etappe 3 des Wanderwegs „Eifelleiter“ oder auf dem „Rundweg Hocheifel“.

  16. Copyright: Natur und Geopark Vulkaneifel

    Mosbrucher Weiher

    Mosbruch
    Heute geöffnet

    Der Mosbrucher Weiher ist ein Trockenmaar. Welches durch Wasser abführende Gesteinsschichten verlandet ist. Heute ist das Tockenmaar ein Moor und steht unter Naturschutz.

  17. Copyright: GesundLand Vulkaneifel GmbH, D. Ketz

    Ulmener Maar

    Ulmen
    Heute geöffnet

    Das Ulmener Maar ist mit etwa 11.000 Jahren das jüngste Eifelmaar.

  18. Copyright: GesundLand Vulkaneifel/M. Rothbrust

    Bad Bertrich

    Bad Bertrich
    Heute geöffnet

    Wo es zwischen Mosel und Eifel am schönsten ist - das ist Bad Bertrich! Romantisch im Üssbachtal gelegen, eingerahmt von Mosel und Vulkaneifel, bietet Bad Bertrich, das Heilbad mit der einzigen Glaubersalztherme Deutschlands (32°C naturwarm) Entspannung und Erholung in einer abwechslungsreichen Umgebung.

  19. Copyright: GesundLand Vulkaneifel

    Immerather Maar

    Immerath
    Heute geöffnet

    Tief unten glitzert er, der Maarsee in Form eines Halbmondes mit seinem dicht bewachsenen Ufer. Das Immerather Maar, das mit seinen umliegenden Wiesen und Weiden einen besonderen Reiz ausstrahlt, ist eines der kleinsten Eifelaugen.

  20. Copyright: Eifel Tourismus GmbH

    Pulvermaar

    Gillenfeld
    Heute geöffnet

    Entdecke die unergründlichen Tiefen des Pulvermaars! Direkt bei Gillenfeld gelegen, ist das Pulvermaar mit 74 Metern das tiefste Maar der Eifel. Es ist von wunderschönem Buchenwald umgeben und im Sommer eine beliebte Adresse für alle, die inmitten schönster Natur baden oder Boot fahren wollen.

  21. Copyright: GesundLand Vulkaneifel/D. Ketz

    Lavabombe

    Strohn
    Heute geöffnet

    Erforsche vor Ort die Entstehung der gigantischen Strohner Lavabombe und erlebe die Kraft des Vulkanismus in der Eifel.

  22. Copyright: GesundLand Vulkaneifel/D. Ketz

    Holzmaar

    Gillenfeld
    Heute geöffnet

    Eng beisammen liegen sie, aus einer tektonischen Störungslinie zwischen Gillenfeld und Eckfeld geboren: Holzmaar, Hetsche Maar und Dürres Maar. Als einziges mit Wasser gefüllt ist das Holzmaar, das mit circa 40.000 Jahren wahrscheinlich jüngste der Gruppe.

  23. Copyright: Natur- und Geopark / Gassen

    Dürres Maar

    Gillenfeld
    Heute geöffnet

    Regelrecht mystisch erscheint die nahezu kreisrunde Fläche bei schalem Licht. Kein wassergefüllter (also „dürrer“) Kessel mehr wie das benachbarte Holzmaar, sondern eine Übergangsform vom Flach- zum Hochmoor ist das Dürre Maar, das zwischen Gillenfeld und Eckfeld liegt.

  24. Copyright: Eifel Tourismus GmbH, D. Ketz

    Schalkenmehrener Maar

    Schalkenmehren
    Heute geöffnet

    Besuche in deinem Urlaub im GesundLand Vulkaneifel das Schalkenmehrener Maar, das direkt am gleichnamigen Ort Schalkenmehren liegt. Es ist eines der drei Dauner Maare und besonders im Sommer, wenn das Naturfreibad und der Bootsverleih geöffnet haben, sehr beliebt. Wenn das Wasser zum Baden noch zu kalt ist, kannst du den Ausblick auf das Maar bei einem Spaziergang rund um das Maar bewundern.

  25. Copyright: Eifel Tourismus GmbH, D. Ketz

    Weinfelder Maar

    Daun
    Heute geöffnet

    Als „Sinnbild der Eifelmelancholie“ gilt das Weinfelder Maar. Sanfte Hänge, auf denen im Frühsommer das Eifelgold – wie der Besenginster im Volksmund heißt – leuchtet, liegen rund um das meist türkis schimmernde Wasser.

  26. Copyright: Eifel Tourismus GmbH, D. Ketz

    Gemündener Maar

    Daun
    Heute geöffnet

    Kommt man zu Fuß vom Weinfelder Maar über den Eifelsteig, so öffnet sich der Blick von oben auf das 150 Meter tiefer liegende Maar - eine atemberaubende Szenerie in Dunkelblau und frischem Grün. Im Herbst scheint der Wald bunt zu leuchten, zwischen Laub und Holz gedeihen faszinierende Pilze.Mit etwa 7 Hektar Wasserfläche ist das Gemündener Maar das kleinste der drei berühmten Eifel-Augen. Außerdem ist es mit 416 Meter üNN am tiefsten in die vulkanische Landschaft rund um Daun eingebettet. Tief lässt das klare Wasser blicken, doch bis zum Grund auf 39 Meter reicht es nicht. Dafür bietet der Aussichtspunkt Dronketurm, der nach Adolf Dronke, dem Gründer des Eifelvereins, benannt ist, einen einzigartigen Blick sowohl aufs Gemündener Maar als auch auf das benachbarte Weinfelder Maar. Auf der Maarschaukel kann man das Maar von oben bewundern und dabei die Beine baumeln lassen.Auch mit dem Boot lässt sich das Maar mit seinen Röhrichtzonen und verwurzelten Flachufern entdecken. Fische werden sich nur mit viel Glück zeigen, denn der geringe Nährstoffgehalt macht das Wasser nur für wenige Arten lebenswert.Angeln und Bootfahren gehören zu den Wassersportarten, die im Sommer am Gemündener Maar Spaß und Freude bringen. Aber auch Schwimmer kommen auf ihre Kosten. Baden ist im Naturfreibad Gemündener Maar erlaubt. Besucher dürfen kopfüber, vom Sprungbrett aus, ins kühle Nass eintauchen. Auch für die Kleinsten ist Badespaß garantiert. Ein Babybecken und ein Nichtschwimmerbecken sind vorhanden. Weiterhin können die Kinder an der kleinen Kletterwand klettern oder im Sandkasten buddeln. Parken:Zwei Parkplätze stehen den Besuchern oberhalb des Maares zur Verfügung. Über die Maarstraße von Gemünden kommend stößt man am Waldcafé direkt auf den ersten. Folgt man der linken Straße, findet man einen weiteren Parkplatz an der Straße, bevor sich das Freibad mit einem dritten Parkplatz anschließt, der direkt am Maar liegt.

  27. Copyright: GesundLand Vulkaneifel

    Eifel-Vulkanmuseum

    Daun
    Heute geöffnet

    Besuch das Vulkanmuseum Daun und erleb die faszinierende Geschichte des Vulkanismus!

  28. Copyright: Natur- und Geopark Vulkaneifel GmbH

    Vulkania Heilquelle

    Dreis-Brück
    Heute geöffnet

    Ein weiteres Zeugnis vulkanischen Ursprungs ist die Vulkania-Heilquelle, unweit der Nürburg Quelle in Dreis-Brück. Das anerkannte Heilwasser ist eine kleine Erfrischung für unterwegs.

  29. Zwei Wanderer auf einem Pfad im Vulkangarten Steffeln, umgeben von grüner Vegetation und Felsen.
    Copyright: Eifel Tourismus GmbH, Dominik Ketz

    Vulkangarten - Steffeln

    Steffeln
    Heute geöffnet

    In einer ehemaligen Lavagrube wurden vulkanische Schichten freigelegt und ein Vulkan-Erlebnis der besonderen Art geschaffen. Der Vulkangarten ist ganzjährig rund um die Uhr geöffnet, der Eintritt ist frei.

  30. Zwei Wanderer kommen aus einer moosbewachsenen Höhle. Eine Frau vorne lächelt, während sie eine Treppe hinaufsteigt. Ein Mann folgt ihr.
    Copyright: Eifel Tourismus GmbH, Dominik Ketz

    Die Mühlsteinhöhlen des Rother Kopfes

    Gerolstein
    Heute geöffnet

    Die Mühlsteinhöhlen befinden sich nordwestlich von Gerolstein, zwischen den Stadtteilen Müllenborn und Roth. Wer wirklich tiefe Einblicke in das Innere der Vulkaneifel werfen will, für den ist ein Besuch der Mühlsteinhöhlen ein Muss.

  31. Eine Gruppe von Wanderern steht auf einer grünen Wiese, umgeben von Bäumen und Hügeln, bei sonnigem Wetter.
    Copyright: Jochen Hank

    Vulkankrater Papenkaule

    Gerolstein
    Heute geöffnet

    Die vulkanische Tätigkeit auf der Munterley hatte mehrere Eruptionsstellen, die Markanteste ist der Krater der Papenkaule. Der Vulkankrater ist ca. 80 m breit und 20 m tief. Heute ist die Papenkaule ein Geo- und Biotop ersten Ranges.

  32. Copyright: Eifel Tourismus GmbH, D. Ketz

    Wallender Born

    Wallenborn
    Heute geöffnet

    Heißer Atem - Tag und Nacht, alle 35 Minuten findet im kleinen Ort Wallenborn ein faszinierendes Schauspiel statt: Alle 35 Minuten spuckt der einizige Kaltwasser-Geysir in der Vulkaneifel, der Wallende Born, meterhohe Fontänen.

  33. Copyright: Eifel Tourismus GmbH

    Meerfelder Maar

    Meerfeld
    Heute geöffnet

    Der Geheimtipp unter den Maaren ist das Meerfelder Maar. Es ist weniger bekannt als die Dauner Maare oder das Pulvermaar bei Gillenfeld, jedoch ebenso zu empfehlen. In einem riesigen Maartrichter gelegen, hat das Meerfelder Maar sein ganz eigenes Flair. Wagen Sie einen Trip abseits der bekannten Pfade und besuchen Sie das Meerfelder Maar, das im Sommer auch zum Bootfahren und Baden einlädt.

  34. Copyright: GesundLand Vulkaneifel GmbH

    Vulkanerlebnispark Mosenberg

    Bettenfeld
    Heute geöffnet

    Im Vulkanerlebnispark Mosenberg wird Vulkanismus lebendig! Erahne, welche Kräfte vor Jahrtausenden entfesselt wurden, wenn du vor der meterhohen Lavasteilwand stehst und begebene dich mit dem Lehrpfad auf die Spuren verschiedener Vulkangesteine. Im Vulkanerlebnispark Mosenberg erwartet dich ein spannender Blick in die Erdgeschichte!

  35. Copyright: GesundLand Vulkaneifel GmbH

    Gesteinsfalte

    Manderscheid
    Heute geöffnet

    Die Gesteinsfalte am Stadtrand von Manderscheid gehört zu den Highlights entlang der Deutschen Vulkanstrasse