Barrierefreie Museen und Ausstellungen
Natur, Vulkanismus, Handwerk... - Die Museumslandschaft der Eifel ist vielfältig.
Natur, Vulkanismus, Handwerk... - Die Museumslandschaft der Eifel ist vielfältig.
Wie wäre es mit einem kulturellen Wellenritt durch 2000 Jahre Badegeschichte?Moderne Technik und hochwertige Repliken verleihen den antiken Mauern und original Funden ein ganz neues Leben.
Die Ausstellung in Schalkenmehren präsentiert Heimweberei-Erzeugnisse und gewährt Einblicke in die wirtschaftliche und soziale Bedeutung der ehemaligen Genossenschaft.
Die Geschichte Mechernichs ist untrennbar mit der Geschichte des Bergbaus verbunden: bereits vor mehr als 2000 Jahren schürften Kelten und Römer hier nach den Schätzen untertage, den Bleierzen. Auch heute noch finden sich zahlreiche Relikte aus der Zeit des Bleierzabbaus und der Eisenverhüttung.
Die ehemalige NS-Ordensburg Vogelsang im heutigen Nationalpark Eifel ist eines der größten Bauwerke des Nationalsozialismus und war in dieser Zeit eine Stätte gelebter Menschenverachtung. Heute ist Vogelsang „Internationaler Platz“ ein Platz, der für Toleranz, Vielfalt und ein friedliches Miteinander steht. Es ist aber auch ein Ort der Erinnerungskultur. Die Dauerausstellung „Bestimmung: Herrenmensch. NS-Ordensburgen zwischen Faszination und Verbrechen“ gibt Einblicke in das damalige Leben auf der NS-Ordensburg.
Im Nationalpark-Tor Rurberg kann man sich über die Erlebnisregion Nationalpark Eifel informieren und die spannende Ausstellung „Lebensadern der Natur“ besuchen.
Wo Bitburger zu Hause ist In der Bitburger Erlebniswelt die Fassbiermarke Nummer eins mit allen Sinnen erleben.
Das Verbundprojekt „VIA Erlebnisraum Römerstraße | Agrippastraße – Via Belgica“ lässt die ehemaligen römischen Staatsstraßen im Rheinland auf einer Rad- und Wanderroute wieder „erfahrbar“ werden. Freilegungen und Rekonstruktionen machen die Straßenbaukunst der Römer sichtbar und erlebbar.
Das Naturparkzentrum Teufelsschlucht ist der ideale Ausgangspunkt für Touren durch die Felsenwelt der Teufelsschlucht. Naturparkmuseum, Tourist-Infopunkt und Bistro "TeufelsKüche" bieten alles, was Sie für eine erlebnisreiche Wandertour brauchen. Gleich benachbart sind das Haus der Jagd, eine private Imkerei und der große Dinosaurierpark.
Perfekt mit einer Haltestelle der Rurtalbahn angebunden, können Touristen der Region den Nationalpark-Infopunkt Zerkall als Anlaufstelle für Wanderungen und Unternehmungen nutzen.
Das Nationalpark-Tor Heimbach begrüßt seine Besucher im alten Bahnhof der schönen Stadt Heimbach.
Im Nationalpark-Tor Höfen können Sie die Ausstellung "Narzissenrausch und Waldwandel" besichten. Hier erhalten Sie auch Informationen zur Nationalpark Region erhalten.
Das Nationalpark-Tor Nideggen begrüßt seine Besucher im Haus am Tor am Zülpicher Tor in der historischen Altstadt Nideggen.
Im Nationalpark-Zentrum Eifel am „Internationalen Platz“ Vogelsang IP erleben die Besucher die Natur mit allen Sinnen. Und zwar drinnen wie draußen. Umgeben von dichten Laubmischwäldern, beherbergt das moderne Besucherzentrum oberhalb des Urftsees die Ausstellung „Wildnis(t)räume“ – ein barrierefreies und interaktives Naturerlebnis für Menschen jeden Alters. Das Nationalpark-Zentrum Eifel ist ganzjährig geöffnet. Es ist auch Ausgangspunkt für regelmäßig stattfindende Rangerwanderungen durch den Nationalpark.
In einem Stollensystem erhalten die Besucher einen Einblick in den Schieferabbau vergangener Tage.
Im LVR-Freilichtmuseum Kommern wird die Geschichte lebendig: Hühner laufen zwischen den Häusern herum und picken am Boden, Rinder grasen friedlich auf der Weide und aus der Backstube weht frischer Brotduft. Besucher können durch fünf verschiedene Baugruppen und ihre Gebäude streifen. Die Zeitreise durch das Rheinland beginnt am Ende des 15. Jahrhunderts und endet mit dem 20. Jahrhundert. Ausstellungen und verschiedene Feste und Märkte wie der Jahrmarkt Anno Dazumal, runden das Museumserlebnis ab.
Es ist eine Zeitreise in die Welt der Tuchindustrie. 1961 schloss Fabrikant Kurt Müller die Tore seiner Tuchfabrik in der Eifel, in der Hoffnung, sie bald wieder öffnen zu können. Diese erfüllte sich nicht, dafür können heute die Besucher einen einzigartigen Rundgang durch eine Fabrik unternehmen, in der viele Jahre robuste Wollstoffe und Lodentuche hergestellt wurden. Sie tauchen ein in die Welt der Färberei und Weberei und erleben, wie einige Maschinen während einer Führung wieder zum Leben erweckt werden und wie die Menschen hier früher arbeiteten.
Die Internationale Kunstakademie Heimbach ist eine anerkannte Bildungs- und Ausbildungsstätte für das künstlerische Schaffen in der Bildenden Kunst im Rheinland.
Die Biologische Station Düren hat den alten Güterschuppen des ehemaligen Bahnhofes Nideggen-Brück zu der naturkundlichen Dauerausstellung „Rur und Fels“ ausgebaut.
Was hat der Mensch mit dem vulkanischen Gestein gemacht? Was wusste er damit anzufangen? Wie hat er diesen Stein gewonnen? Und wie hat er ihm Gestalt gegeben? Auf alle diese Fragen geben die Erlebniswelten Grubenfeld auf interessante Weise eine Antwort.