Pfarrkirche - Stadtkyll

Pfarrkirche - Stadtkyll

Stadtkyll

Die Pfarrkirche St. Josef in Stadtkyll stammt aus dem Anfang des 16. Jahrhundert und wurde im Lauf der Zeit mehrfach Raub der Flammen, aber immer wieder neu aufgebaut. Der heutige Bau stammt aus dem Jahre 1823 und ist im klassizistischen Stil errichtet. Den 2. Weltkrieg überstand die Kirche fast unbeschadet. 1996 wurde sie dann nochmals gründlich renoviert. Im Innenraum des Gotteshauses befindet sich ein Hochaltar aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, das Altarkreuz, das 1996 von Johannes Paul II. in einer Privataudienz gesegnet wurde sowie einige Heiligenfiguren. Beachtenswert sind auch die Kirchenfenster, die verschiedene Heilige zeigen und insgesamt sechs Gemälde, die zwischen den Fenstern hängen und Darstellungen des Freudenreichen Rosenkranzes und der Anbetung der Heiligen Drei Könige zeigen.

mehr lesen

Inhalte teilen:

Auf einen Blick

Öffnungszeiten

  • Vom 1. Januar bis 31. Dezember
    Montag
    08:00 - 17:00 Uhr

    Dienstag
    08:00 - 17:00 Uhr

    Mittwoch
    08:00 - 17:00 Uhr

    Donnerstag
    08:00 - 17:00 Uhr

    Freitag
    08:00 - 17:00 Uhr

    Samstag
    08:00 - 17:00 Uhr

    Sonntag
    08:00 - 17:00 Uhr

ganzjährig geöffnet

Ort

Stadtkyll

Kontakt

Ortsgemeinde Stadtkyll
Motzerfeld 2
54589 Stadtkyll
Telefon: +49 6597 2337

zur WebsiteE-Mail verfassen

Karte öffnen

Bitte akzeptieren Sie den Einsatz aller Cookies, um den Inhalt dieser Seite sehen zu können.

Alle Cookies Freigeben

Planen Sie Ihre Anreise

per Google Maps

Das könnte Sie auch interessieren

Goldberg Wandergruppe, © Touristik GmbH Gerolsteiner Land

Vulkan Goldberg

Der quartäre Vulkan Goldberg, nördöstlich der Gemeinde Ormont, ist der nordwestlichste Ausläufer des quartären Westeifeler Vulkanfeldes. Beschreibung Der Vulkan liegt auf 649,1 Meter über Normal-Null. Der Goldberg entstand vor etwa 10 bis 11.000 Jahren in zwei Eruptionen. Erst wurde ein großer Aschenkegel gebildet. Nach einer nicht allzu langen Ruhepause begann die zweite Eruptionsphase, die zunächst mit einer starken Explosion die Kuppe des alten Aschenkegels sprengte. Es wurde dann wiederum ein Aschenkegel auf den übriggebliebenen Resten aufgebaut, bis nach einer gewissen Zeit die Tätigkeit erlosch.