Jüdischer Friedhof Nickenich

Jüdischer Friedhof Nickenich

Nickenich

Der Jüdische Friedhof Nickenich in Nickenich ist ein geschütztes Kulturdenkmal. Er wurde Mitte des 19. Jahrhunderts angelegt und diente den Juden in Kruft und Nickenich als Begräbnisstätte. Heute sind noch 61 Grabsteine (Mazewot) vorhanden. Die erste Bestattung fand vermutlich um Mitte des 19. Jahrhunderts und die letzte in den 1920ern statt. Der Friedhof befindet sich nördlich der Bundesautobahn A 61 am Rande eines Waldgebiets außerhalb von Nickenich und ist ohne gute Ortskenntnisse schwer zu finden. Später wurden die Juden der Gemeinde Kruft in einem gesonderten Berich auf dem örtlichen Friedhof in Kruft bestattet.


Weitere Informationen können beim Geschichtsverein Nickenich erfragt werden: www.gv-nickenich.de

mehr lesen

Inhalte teilen:

Auf einen Blick

Öffnungszeiten

  • Vom 1. Januar bis 31. Dezember
    Montag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Dienstag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Mittwoch
    00:00 - 23:59 Uhr

    Donnerstag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Freitag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Samstag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Sonntag
    00:00 - 23:59 Uhr

immer frei zugänglich

Ort

Nickenich

Kontakt

Juden Friedhof Nickenich
Nickenich, Lat: 50.40126224 Long:7. 3164339929603
56645 Nickenich

Karte öffnen

Bitte akzeptieren Sie den Einsatz aller Cookies, um den Inhalt dieser Seite sehen zu können.

Alle Cookies Freigeben

Planen Sie Ihre Anreise

per Google Maps

Das könnte Sie auch interessieren

Familienaction im Lava-Dome, © Eifel Tourismus GmbH, D. Ketz

Lava-Dome - Deutsches Vulkanmuseum

Der Lava-Dome ist ein ganz besonderes Museum des Vulkanparks in der Osteifel. Auf 700 Quadratmetern geht es nicht „museal“ zu, sondern spektakulär – für Kinder und Erwachsene, für absolute Neulinge und für Vorinformierte in Sachen Vulkanismus. Im „Land der Vulkane“ erzählt eine multimediale Show die Geschichte zweier gewaltiger Vulkanausbrüche. Bilder, Klänge und Projektionen lassen sie nacherleben – hautnah und intensiv, jedoch zum Glück virtuell. Die „Vulkanwerkstatt“ ist ein waschechtes kleines Wissenschaftszentrum. An Experimentalstationen gewinnen die Besucher einen lebendigen Eindruck von den Abläufen im Innern der Erde. Die „Zeit der Vulkane“ lässt Steine sprechen: Wer sie berührt, hört und sieht die großen Ausbrüche vergangener Zeit. Besonders spannend sind aktuelle seismologische Daten und Bilder von Webcams in aller Welt. Und im Rundkino lässt eine fiktive Nachrichtensendung den Atem stocken, denn hier wird klar, was ein erneuter Ausbruch des Laacher-See-Vulkans bedeuten würde.