St. Clemenskirche

St. Clemenskirche

Mayen

Ein Wahrzeichen von Mayen ist die Clemens-Kirche im Zentrum der Stadt. Mitten in der Fußgängerzone liegt die Kirche mit dem schiefen, gedrehten Kirchturm. Einer Legende nach soll der Teufel den korkenzieherartig gedrehten Turm verdreht haben. Es war aber ein Konstruktionfehler der Zimmerleute. Die Clemens-Kirche ist eine der ersten gotischen Hallenkirchen am Mittelrhein. Die Kirche wurde 1296 erstmals erwähnt, zwischen 1350 und 1430 erfolgte der Umbau zur gotischen Hallenkirche des Augustinerstiftes. 1944 zerstört, danach wieder aufgebaut.

mehr lesen

Inhalte teilen:

Auf einen Blick

Öffnungszeiten

  • Vom 27. April bis 1. Februar
    Montag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Dienstag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Mittwoch
    00:00 - 23:59 Uhr

    Donnerstag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Freitag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Samstag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Sonntag
    00:00 - 23:59 Uhr

Ganzjährig geöffnet.

Ort

Mayen

Kontakt

Tourist-Information Mayen
Boemundring 6
56727 Mayen
Telefon: (0049) 2651 903004

zur WebsiteE-Mail verfassen

Karte öffnen

Bitte akzeptieren Sie den Einsatz aller Cookies, um den Inhalt dieser Seite sehen zu können.

Alle Cookies Freigeben

Planen Sie Ihre Anreise

per Google Maps

Das könnte Sie auch interessieren

Wehrgang in Mayen, © Stadt Mayen/Seydel

Mittelalterliche Stadtbefestigung - Wehrgang

Nachdem im Jahre 1291 die Stadtrechte durch Rudolf von Habsburg verliehen wurden, errichtete man zunächst Palisaden und Torbauten. Danach begann man mit dem Bau der Stadtmauer, die mit 1.660 m Länge, 4 Toren und 16 Mauertürmen, beginnend und endend bei der Genovevaburg, die Stadt fast kreisförmig umschloß. Fertigstellung der Stadtmauer war um 1326, im 15.-16. Jh. wurde sie erhöht und weiter ausgebaut. Die Befestigungsmauer verlor im 17. Jh. durch Verbesserung der Kanonen und Geschütze ihre Schutzfunktion. Im 19. und 20. Jh. wurden große Teile dieser einmaligen Befestigung niedergerissen, um der notwendigen Stadterweiterung gerecht zu werden. Ein Teil der noch vorhandenen Mauer wurde im 2. Weltkrieg zerstört. Verbliebene Teile der Stadtbefestigung wurden wieder aufgebaut. So kommt man vom Burgfrieden aus über eine Wendeltreppe auf den Wehrgang und von dort zum Rosengarten und der Genovevaburg. Der Wehrgang kann nur bei Führungen begangen werden.

HGK

Heilig-Geist-Kapelle

Die Heilig-Geist-Kapelle wurde im Jahre 1757 erbaut und gehörte ursprünglich zum „Hospital zum Heiligen Geist“. Fundamente, die man 1935 fand, lassen aber darauf schließen, dass dort schon früher eine mit dem Hospital verbundene Kapelle stand. Nach dem 2. Weltkrieg diente die Heilig-Geist-Kapelle der Pfarrei St. Clemens einige Jahre als Notkirche. Nach ihrer Renovierung in den Jahren 1960/61 wurde die Kapelle als Gedenkstätte für die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft gewidmet und ist seither ein Ort der Besinnung und zum Nachdenken.

Gästebefragung

Gästebefragung

Verbringst Du aktuell einen Urlaub in der Eifel oder hast Du in den letzten 6 Monaten einen Urlaub in der Eifel gemacht? Dann freuen wir uns, wenn du an unserer Gästebefragung teilnimmst. Als Dankeschön kannst du ein Apple iPad gewinnen.