Eifelmuseum - Deutsches Schieferbergwerk

Eifelmuseum - Deutsches Schieferbergwerk

Mayen

Eine spannende Zeitreise in die Vergangenheit erwartet die Besucher des einzigartigen Deutschen Schieferbergwerks in Mayen:

Wo sich vor 400 Millionen Jahren das devonische Meer erstreckte schlängeln sich heute 16 Meter unter der Genovevaburg die verschlungenen Gänge des Schieferbergwerks.

Dieses besondere Museum informiert anschaulich über Arbeit und Alltag der Schieferbergleute. Anfassen ist in dem 340 Meter langen Stollen-Labyrinth ausdrücklich erlaubt, denn das Schieferbergwerk bietet Abenteuer für alle Sinne.

Über einen Aufzug gelangen die Besucher in eine Welt für Männer, Maschinen und Dynamit. In den unterirdischen Gängen stehen alte Loren, Seilsägen, riesige Schreitbagger und 20 Kilogramm schwere Presslufthämmer.

Attraktion für Kinder und Erwachsene gleichermaßen ist eine simulierte Lorenfahrt durch den Stollen.


mehr lesen pdf: Flyer Museumswelten

Inhalte teilen:

Auf einen Blick

Öffnungszeiten

  • Vom 15. Juli bis 23. August
    Montag
    10:00 - 17:00 Uhr

    Dienstag
    10:00 - 17:00 Uhr

    Mittwoch
    10:00 - 17:00 Uhr

    Donnerstag
    10:00 - 17:00 Uhr

    Freitag
    10:00 - 17:00 Uhr

    Samstag
    10:00 - 17:00 Uhr

    Sonntag
    10:00 - 17:00 Uhr

  • Vom 24. August bis 13. Oktober
    Montag
    10:00 - 17:00 Uhr

    Dienstag
    10:00 - 17:00 Uhr

    Mittwoch
    10:00 - 17:00 Uhr

    Donnerstag
    10:00 - 17:00 Uhr

    Samstag
    10:00 - 17:00 Uhr

    Sonntag
    10:00 - 17:00 Uhr

An Feiertagen und in den Ferien RLP und NRW auch freitags geöffnet


    Ort

    Mayen

    Kontakt

    Eifelmuseum Mayen
    Mario-Adorf-Burgweg 1
    56727 Mayen
    Telefon: (0049)2651 498508
    Fax: (0049)2651 7017833

    zur WebsiteE-Mail verfassen

    Karte öffnen

    Bitte akzeptieren Sie den Einsatz aller Cookies, um den Inhalt dieser Seite sehen zu können.

    Alle Cookies Freigeben

    Planen Sie Ihre Anreise

    per Google Maps

    Das könnte Sie auch interessieren

    Wehrgang in Mayen, © Stadt Mayen/Seydel

    Mittelalterliche Stadtbefestigung - Wehrgang

    Nachdem im Jahre 1291 die Stadtrechte durch Rudolf von Habsburg verliehen wurden, errichtete man zunächst Palisaden und Torbauten. Danach begann man mit dem Bau der Stadtmauer, die mit 1.660 m Länge, 4 Toren und 16 Mauertürmen, beginnend und endend bei der Genovevaburg, die Stadt fast kreisförmig umschloß. Fertigstellung der Stadtmauer war um 1326, im 15.-16. Jh. wurde sie erhöht und weiter ausgebaut. Die Befestigungsmauer verlor im 17. Jh. durch Verbesserung der Kanonen und Geschütze ihre Schutzfunktion. Im 19. und 20. Jh. wurden große Teile dieser einmaligen Befestigung niedergerissen, um der notwendigen Stadterweiterung gerecht zu werden. Ein Teil der noch vorhandenen Mauer wurde im 2. Weltkrieg zerstört. Verbliebene Teile der Stadtbefestigung wurden wieder aufgebaut. So kommt man vom Burgfrieden aus über eine Wendeltreppe auf den Wehrgang und von dort zum Rosengarten und der Genovevaburg. Der Wehrgang kann nur bei Führungen begangen werden.

    HGK

    Heilig-Geist-Kapelle

    Die Heilig-Geist-Kapelle wurde im Jahre 1757 erbaut und gehörte ursprünglich zum „Hospital zum Heiligen Geist“. Fundamente, die man 1935 fand, lassen aber darauf schließen, dass dort schon früher eine mit dem Hospital verbundene Kapelle stand. Nach dem 2. Weltkrieg diente die Heilig-Geist-Kapelle der Pfarrei St. Clemens einige Jahre als Notkirche. Nach ihrer Renovierung in den Jahren 1960/61 wurde die Kapelle als Gedenkstätte für die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft gewidmet und ist seither ein Ort der Besinnung und zum Nachdenken.

    Gästebefragung

    Gästebefragung

    Verbringst Du aktuell einen Urlaub in der Eifel oder hast Du in den letzten 6 Monaten einen Urlaub in der Eifel gemacht? Dann freuen wir uns, wenn du an unserer Gästebefragung teilnimmst. Als Dankeschön kannst du ein Apple iPad gewinnen.