Heidegarten auf dem Wabelsberg

Heidegarten auf dem Wabelsberg

Langscheid

Der Heidegarten auf dem Wabelsberg bei Langscheid stellt sowohl Lehrpfad als auch Botanischer Garten dar und informiert über die charakteristischen Pflanzenarten der Heide.

Der Heidegarten auf dem Wabelsberg in Langscheid wurde in der Zeit zwischen Oktober 2008 und Juli 2009 am östlichen Plateauausgang des Wabelsberg mit 45 Pflanzenarten angelegt.

Der Heidegarten hat in erster Linie die folgenden drei Zielsetzungen:
1. Die Besucher sollen ästhetisch angesprochen und grundsätzlich für das Thema Heide interessiert werden.
2. Interessierten soll in leichter und kompakter Weise Wissen vermittelt werden.
3. Der Heidegarten soll Ausgangspunkt für die Wiederausbreitung seltener Heidearten werden.

Auch abseits des angelegten Heidegartens finden sich viele seltene Pflanzenarten und es lassen sich eine Vielzahl an Schmetterlingen, Käfern und Insekten entdecken.

Ein besonderes Erlebnis zur Erkundung der einzigartigen Heidegebiete sind der Traumpfad "Bergheidenweg" (Startpunkt in Arft) und der Traumpfad "Wacholderweg" sowie das Traumpfädchen "Langscheider Wacholderblick" (beide Startpunkt in Langscheid). Die einzigartige Blumenrather Heide lässt sich im Zuge einer Wanderung über den Traumpfad "Virne-Burgweg" entdecken.

mehr lesen

Inhalte teilen:

Auf einen Blick

Öffnungszeiten

  • Vom 1. Januar bis 31. Dezember
    Montag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Dienstag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Mittwoch
    00:00 - 23:59 Uhr

    Donnerstag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Freitag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Samstag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Sonntag
    00:00 - 23:59 Uhr

Die Heidegärten können, je nach Witterung, ganzjährig besucht werden.

Ort

Langscheid

Kontakt

Heidegarten auf dem Wabelsberg
Neuer Weg 16
56729 Langscheid
Telefon: (0049) 02651800995

zur Website

Karte öffnen

Bitte akzeptieren Sie den Einsatz aller Cookies, um den Inhalt dieser Seite sehen zu können.

Alle Cookies Freigeben

Planen Sie Ihre Anreise

per Google Maps

Das könnte Sie auch interessieren

Pfarrkirche St. Valerius in Wanderath, © Foto: Svenja Schulze-Entrup, Quelle: Touristik-Büro Vordereifel

Pfarrkirche St. Valerius, Baar-Wanderath

Die nachweisliche Baugeschichte der Pfarrkirche in Wanderath beginnt im 13. Jahrhundert. Die Ursprungskirche ist romanisch beeinflusst, um 1500 wird das spätgotische Langhaus, das heutige Seitenschiff, mit Hilfe der Grafen von Virneburg gebaut.Die Grafen von Virneburg waren die Patronatsherren der Kirche. Als man ca. 1530 die Kirche um ein südliches und nördliches Seitenschiff vergrößerte, wurden die Seitenwände der alten Kirche durchbrochen. Im Jahre 1655 wird Wanderath eine selbständige Pfarrei. Hierzu gehören die Orte Engeln, Büchel, Freilingen, Nitz, Ober- Mittel- und Niederbaar, Herresbach, Eschbach, Döttingen, Siebenbach und Drees. Anfang des 19.Jahrhunderts kommt noch Virneburg hinzu. Dafür wird Drees an Welcherath abgetreten. 1896/1897 wird das jetzige, neugotische Hauptschiff gebaut. Die beiden gotischen Seitenschiffe werden abgerissen.  Im Jahre 1921/1922 wurde die Kirche erneut erweitert. Die damals achteckige Sakristei wurde abgerissen und die jetzige erbaut. Das Hauptschiff wurde um 10 m verlängert und die Empore errichtet. Den Turm erhöhte man um 6 Meter. Außerdem erhielt die Kirche eine zusammenhängende Dachfläche. Seit dieser Zeit hat sich die äußere Ansicht nicht mehr verändert. Da Wanderath bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts nur aus der Kirche, einem Pfarrhaus, einer Schule und einem Wohnhaus besteht, ranken sich um die Frage, weshalb im menschenarmen Wanderath überhaupt eine Kirche gebaut wurde, viele Sagen und Mythen.  

Blick auf Langenfeld, © Foto: Svenja Schulze-Entrup, Quelle: Touristik-Büro Vordereifel

Kath. Pfarrkirche St. Quirinus ("Eifeldom") in Langenfeld

Die Katholische Pfarrkirche St. Quirinius in Langenfeld wird aufgrund ihrer imposanten Größe im Volksmund auch "Eifeldom" genannt. Sie wurde in den Jahren 1894 bis 1898 erbaut und ist untrennbar mit dem Namen Pfarrer Thewes verbunden, der 1884 nach Langenfeld kam. Mit seiner ganzen Kraft setzt er den Bau der heutigen Pfarrkirche, auch ohne Genehmigung der Behörde in Trier, durch.  Die Kirche wurde am 16.09.1899 gesegnet und am 10.05.1900 geweiht.

Gästebefragung

Gästebefragung

Verbringst Du aktuell einen Urlaub in der Eifel oder hast Du in den letzten 6 Monaten einen Urlaub in der Eifel gemacht? Dann freuen wir uns, wenn du an unserer Gästebefragung teilnimmst. Als Dankeschön kannst du ein Apple iPad gewinnen.