In der Eifel führt dich jeder Pfad nicht nur durch atemberaubende Landschaften, sondern auch durch Jahrhunderte voller Geschichten, Spuren alter Kulturen und tiefer Naturerlebnisse. Zwischen vulkanischen Felsen und sanften Höhenzügen, stillen Tälern und sonnigen Wacholderheiden liegt dein ganz persönlicher Weg – und den findest du jetzt ganz einfach mit dem neuen Wandertouren-Finder.
Ob kulturhistorisch, naturnah, sportlich oder meditativ – jede Wanderroute erzählt ihre eigene Geschichte. Du entscheidest, was du entdecken willst: Die schroffen Felsformationen der Teufelsschlucht, die mächtigen Stauseen und den Urwald von morgen im Nationalpark Eifel, die weiten Hochflächen im wilden Islek, die kraftvolle Vulkanlandschaft oder das rauschende Naturspektakel am höchsten Wasserfall der Eifel.
Individuell planen. Authentisch erleben. Tief eintauchen.
Mit wenigen Klicks findest du die Tour, die zu deinem Rhythmus passt – nach Schwierigkeit, Länge oder Thema.
Der Wandertouren-Finder ist dein Kompass für Entdeckungen in den Naturlandschaften der Eifel
Jetzt Tour finden und loswandern:
Der Wanderweg Lieserpfad Etappe 2 führt von Daun nach Manderscheid
Ein Rundweg um den "Ahlert" und den "Bleiberg" mit Aussicht ins Nitztal.
2-Tage-Wandertour durch die Vulkaneifel - auf den Spuren verschlungener Wege und wilder Gesellen (Ulmen - Lutzerath - Bad Bertrich)
Der Rundwanderweg hält spektakuläre Ausblicke bereit.
Bornheim-Brenig - Brühl
Der Wanderweg durch das Tal der Weißen Wehe führt entlang des Biberlebensraums, dessen Rückkehr seit den 1980er-Jahren ein kleines Naturwunder darstellt. Startpunkt ist das Hotel „Zum Alten Forsthaus“ in Vossenack – von hier aus geht es auf Spurensuche entlang des Weges Nr. 46.
Der Wiesbachtalweg ist mit einem "W" gekennzeichnet und ein landschaftlich reizvoller Rundwanderweg mit Start und Ziel an der Pfarrkirche St. Kastor in Weiler.
Der vom Eifelverein Mettendorf-Sinspelt angelegte Wald- und Naturlehrpfad befindet sich auf dem Helijeberg in schönster Panoramalage.
Dieser Rundweg führt durch den mystischen Bollendorfer Felsenwald, vorbei an dem absoluten Highlight der Route, der "Grünen Hölle", sowie vielen weiteren kuriosen Felsgebilden.
„Pass auf, dass dir der Stumpfarm nicht begegnet!“ Warum ein Waldstück zwischen Boos und Mannebach auch heute im Volksmund immer noch "Toter Mann" heißt und warum sein Freundeskreis immer kleiner wurde, kann man entlang des rund 15 km langen „Stumpfarmweges“ rund um Boos anhand verschiedener Informationstafeln herausfinden.