"Peinloch" Ulmen

"Peinloch" Ulmen

Ulmen

Erlebnispunkt Nr. 6 der Wanderung „Hexen, Henker & Halunken“ führt dich zu einem weiteren historischen Ort der Schande.

Der heutige Flurname „Beim Peinloch“ lässt vermuten, dass dieser Platz einst für grausame Bestrafungen genutzt wurde. Eine Geländekarte von 1810 zeigt hier ein Wasserloch, das möglicherweise für sogenannte „Gottesurteile“ diente, bei denen Hexen und andere zum Tode verurteilte Menschen durch die „Wasserprobe“ ihre Unschuld beweisen sollten. Die dunklen Geschichten um Hexerei und grausame Gerichtsbarkeit verleihen diesem Ort eine unheimliche Aura.

Von hier aus kannst du jedoch wieder in die Gegenwart zurückkehren, Ulmens schönstes Panorama genießen und weitere 3 Kilometer durch die wunderschöne Natur wandern.


  

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Auf einen Blick

Öffnungszeiten

  • Vom 27. April bis 27. April
    Montag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Dienstag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Mittwoch
    00:00 - 23:59 Uhr

    Donnerstag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Freitag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Samstag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Sonntag
    00:00 - 23:59 Uhr

Ort

Ulmen

Kontakt

GesundLand Tourist Information Ulmen
Marktplatz 1
56766 Ulmen
Telefon: (0049) 6592 951370
Fax: (0049) 2676 409500

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Blick auf das Gemündener Maar und Dronketurm, © Eifel Tourismus GmbH, D. Ketz

Gemündener Maar

Kommt man zu Fuß vom Weinfelder Maar über den Eifelsteig, so öffnet sich der Blick von oben auf das 150 Meter tiefer liegende Maar - eine atemberaubende Szenerie in Dunkelblau und frischem Grün. Im Herbst scheint der Wald bunt zu leuchten, zwischen Laub und Holz gedeihen faszinierende Pilze.Mit etwa 7 Hektar Wasserfläche ist das Gemündener Maar das kleinste der drei berühmten Eifel-Augen. Außerdem ist es mit 416 Meter üNN am tiefsten in die vulkanische Landschaft rund um Daun eingebettet. Tief lässt das klare Wasser blicken, doch bis zum Grund auf 39 Meter reicht es nicht. Dafür bietet der Aussichtspunkt Dronketurm, der nach Adolf Dronke, dem Gründer des Eifelvereins, benannt ist, einen einzigartigen Blick sowohl aufs Gemündener Maar als auch auf das benachbarte Weinfelder Maar. Auf der Maarschaukel kann man das Maar von oben bewundern und dabei die Beine baumeln lassen.Auch mit dem Boot lässt sich das Maar mit seinen Röhrichtzonen und verwurzelten Flachufern entdecken. Fische werden sich nur mit viel Glück zeigen, denn der geringe Nährstoffgehalt macht das Wasser nur für wenige Arten lebenswert.Angeln und Bootfahren gehören zu den Wassersportarten, die im Sommer am Gemündener Maar Spaß und Freude bringen. Aber auch Schwimmer kommen auf ihre Kosten. Baden ist im Naturfreibad Gemündener Maar erlaubt. Besucher dürfen kopfüber, vom Sprungbrett aus, ins kühle Nass eintauchen. Auch für die Kleinsten ist Badespaß garantiert. Ein Babybecken und ein Nichtschwimmerbecken sind vorhanden. Weiterhin können die Kinder an der kleinen Kletterwand klettern oder im Sandkasten buddeln. Parken:Zwei Parkplätze stehen den Besuchern oberhalb des Maares zur Verfügung. Über die Maarstraße von Gemünden kommend stößt man am Waldcafé direkt auf den ersten. Folgt man der linken Straße, findet man einen weiteren Parkplatz an der Straße, bevor sich das Freibad mit einem dritten Parkplatz anschließt, der direkt am Maar liegt.