Kottenheimer Winfeld - Vulkanparkstation

Kottenheimer Winfeld - Vulkanparkstation

Kottenheim

Das "Kottenheimer Winfeld" ist ein ehemaliges Steinbruchrevier im Bereich der Ortsgemeinde Kottenheim und verdankt seine Entstehung dem Ausbruch des Bellerberg-Vulkans vor rund 200.000 Jahren. Im Verlauf der Eruption flossen drei Lavaströme aus dem Kraterbereich. Der nördlich des Kraters liegende Strom verfüllte ein altes Tal und erreichte hierbei eine Mächtigkeit von etwa 40 Metern. Insbesondere während der letzten 150 Jahre wurden im Bereich des "Kottenheimer Winfelds" durch intensiven Steinabbau hohe Wände aus Basaltgestein freigelegt.
Heute ist die idyllische Grubenlandschaft mit ihren bizarren Felsformationen und Relikten aus vergangenen Zeiten, wie Kransockeln und Grubenkränen, als Landschaftsdenkmal Teil des Vulkanparks.
Der "Traumpfad Vulkanpfad" bietet als Rundwanderweg einen Einblick in die vulkanologische Geschichte unserer Region und verbindet gleich mehrere Vulkanparkstationen auf eindrucksvolle Weise.
Außerdem dienen die imposanten Lavawänden heute dem Deutschen Alpenverein als Kletterareal.

mehr lesen

Inhalte teilen:

Auf einen Blick

Öffnungszeiten

  • Vom 1. Januar bis 31. Dezember
    Montag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Dienstag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Mittwoch
    00:00 - 23:59 Uhr

    Donnerstag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Freitag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Samstag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Sonntag
    00:00 - 23:59 Uhr

Das "Kottenheimer Winfeld" kann, je nach Witterung, das ganze Jahr über besucht werden.

Ort

Kottenheim

Kontakt

Parkplatz an der K20 zwischen Ettringen und Kottenheim
K 20
56736 Kottenheim
Telefon: +492651 800 995

zur WebsiteE-Mail verfassen

Karte öffnen

Bitte akzeptieren Sie den Einsatz aller Cookies, um den Inhalt dieser Seite sehen zu können.

Alle Cookies Freigeben

Planen Sie Ihre Anreise

per Google Maps

Das könnte Sie auch interessieren

Kapelle mit Blick nach Virneburg, © Foto: Svenja Schulze-Entrup, Quelle: Touristik-Büro Vordereifel

Kapelle St. Trinitatis in Virneburg

Die Kapelle St. Trinitatis in Virneburg liegt idyllisch unterhalb der Burgruine Virneburg. Graf Ruprecht III. stiftete im Jahre 1348 in der neuen Kapelle eine Messe. "Die Kapelle zu Virneburg wurde mit Erlaubnis der Grafen von Virneburg (eigentlich Graf Eucharius Kasimir von Löwenstein-Wertheim-Virneburg) von der Ehefrau des Gerhard Berg im Jahre 1695 erbaut auf die Hausstelle genannter Eheleute und ist dieselbe Benediziert worden 1698 um das hl. Meßopfer in derselben Gott dem Herrn darbringen zu können" (Pastor Schmitz 1836, Pfarrarchiv). 1931 wird die Kapelle von den Töchtern der nach Amerika ausgewanderten Virneburgerin Marie Heid wiederhergestellt. Patrone: Hl. Josef (19. März), Hl. Dreifaltigkeit