Eifel Blick - Schüller

Eifel Blick - Schüller

Schüller

Die Eifel besitzt zahlreiche Aussichtspunkte mit weiten Fernblicken. Der Eifel Blick Steinbüschel bei Schüller bietet den Besuchern die Möglichkeit, die Landschaft „als Ganzes“ zu erleben und zu erfassen. Lassen Sie Ihren Blick über die Ferne schweifen und geniessen Sie den Moment und den Ausblick.
Die Panoramatafeln vor Ort erklären, welche Berge, Seen, Burgen und Dörfer in Ihrem Blick liegen. Alle heute sichtbaren markanten Berge und Erhebungen sind Reste von Vulkankegeln, die in aktiven Zeitphasen entstanden sind, von denen die jüngste noch nicht abgeschlossen ist.

mehr lesen

Inhalte teilen:

Auf einen Blick

Öffnungszeiten

  • Vom 16. Juni bis 31. Dezember
    Montag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Dienstag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Mittwoch
    00:00 - 23:59 Uhr

    Donnerstag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Freitag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Samstag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Sonntag
    00:00 - 23:59 Uhr

ganzjährig zugängig

Ort

Schüller

Kontakt

Eifel Blick - Schüller
Naturschutzgebiet Steinbüchel
54586 Schüller
Telefon: +49 06591-133200

zur WebsiteE-Mail verfassen

Karte öffnen

Bitte akzeptieren Sie den Einsatz aller Cookies, um den Inhalt dieser Seite sehen zu können.

Alle Cookies Freigeben

Planen Sie Ihre Anreise

per Google Maps

Das könnte Sie auch interessieren

Eisenbahnmuseum 2, © Wolfgang Kreckler

Eisenbahnmuseum - Jünkerath

Bitte beachten!!!! Das Museum ist derzeit noch nicht offiziell eröffnet. Bis zur Eröffnung stehen wir zwar nach Vereinbarung für individuelle Führungen zur Verfügung, müssen aber wegen des Aufwands einen Kostenbeitrag von 2 € pro Person, mindestens 20 € erheben. Dieses Angebot ist besonders für Gruppen gedacht, für die wir auf Wunsch auch gerne einen Vortrag über die Eisenbahngeschichte der Eifel halten. Die Eröffnung ist für das Frühjahr 2024 vorgesehen. 

LVR_KuLaDigkeltisch-römischen Kultstätte „Judenkir, © Benjamin Keul, Universität Koblenz-Landau

Keltisch-Römische Tempelanlage Juddekirchhof

Der Römer Marcus Victorius Polentius stiftete auf dem Munterley-Plateau 124 n. Chr. der Göttin Caiva einen Weihetempel, vermutlich als Dank für eine siegreiche Schlacht. Die Kultstätte wird heute im Volksmund "Juddekirchhof"genannt. Der Name kommt von "Joddekirchhoff", d. h. "Hof um die Kirche (Heiligtum) der Jodd", wobei "Jodd" gleichbedeutend mit "Taufpatin" ist. Die keltischen Matronen hatten in etwa dieselben Aufgaben, wie katholische Taufpatinnen.