Booser Doppelmaar - Vulkanparkstation

Booser Doppelmaar - Vulkanparkstation

Boos

Beim Vulkanpark-Landschaftsdenkmal "Booser Doppelmaar", westlich der Ortsgemeinde Boos gelegen, handelt es sich um zwei weitläufige flache Kessel in der Landschaft, eines davon ist ein Trockenmaar, das andere inzwischen ein Weiher. Ihre Entstehung verdanken sie dem explosiven Zusammentreffen von aufsteigendem heißen Magma und Wasser. In Aufschlüssen lassen sich noch heute die Schichten beobachten, die während der Vulkanausbrüche abgelagert wurden.

Entlang der "Kratertour", einem ca. 4,5 km langen Rundwanderweg geben Infotafeln u.a. über den Vulkanismus und die heimische Tier- und Pflanzenwelt Auskunft. Der Traumpfad "Booser Doppelmaartour" führt auf rund 9 km Länge weitläufig um und durch die beiden Maarkessel. Wer weniger Zeit oder Kondition mitbringt, kann mit dem Traumpfädchen "Eifelturmpfad Boos" auf rund 4 km die traumhafte Landschaft der vulkanischen Osteifel erwandern.

Unser Tipp: Unbedingt den 25 m hohen "Booser Eifelturm" auf dem Schneeberg besteigen!

mehr lesen

Inhalte teilen:

Auf einen Blick

Öffnungszeiten

  • Vom 1. Januar bis 31. Dezember
    Montag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Dienstag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Mittwoch
    00:00 - 23:59 Uhr

    Donnerstag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Freitag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Samstag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Sonntag
    00:00 - 23:59 Uhr

Die Vulkanparkstation "Booser Doppelmaar" ist, je nach Witterung, ganzjährig zugänglich.

Ort

Boos

Kontakt

Parkplatz Vulkanparkstation
Vulkanparkstation Booser Doppelmaar
56727 Boos

Karte öffnen

Bitte akzeptieren Sie den Einsatz aller Cookies, um den Inhalt dieser Seite sehen zu können.

Alle Cookies Freigeben

Planen Sie Ihre Anreise

per Google Maps

Das könnte Sie auch interessieren

Pfarrkirche in Weiler, © Foto: Svenja Schulze-Entrup, Quelle: Touristik-Büro Vordereifel

Pfarrkirche "St. Kastor" in Weiler

Die barocke Kirche wurde 1727 als Saalbau aus verputztem Bruchstein erbaut. Nachdem die Bevölkerungszahl in Weiler bis 1906 stetig wuchs, wurden Pläne für eine Kirchenerweiterung durch Baumeister Rüppel aus Bonn erstellt. Die Kirche sollte durch den Anbau eines Querschiffes und eines Chorraumes im neugotischen Stil nebst Sakristeianbauten mit basaltsteinen erweiter werden. In 1909 konnte die "neue" Kirche feierlich geweiht werden. Besonders sehenswert ist der Marienaltar, welcher aus der "alten" Kirche übernommen wurde.

Die Schutzengelkapelle in Herresbach, © Foto: Laura Rinneburger, Quelle: Touristik-Büro Vordereifel

Schutzengelkapelle in Herresbach

Die Schutzengelkapelle in der Hauptstraße 8 in Herresbach wurde 1843 aus heimischen Bruchsteinen "Grauwacke" errichtet und gilt heute als geschütztes Kulturdenkmal. Sie steht unter der Schutzherrschaft der heiligen Schutzengel und des Apostels Matthias. Die Vorgängerkapelle, die bereits 1656 erwähnt wurde, musste 1838 wegen Baufälligkeit abgerissen werden und zunächst sollte eine sehr viel kleinere Kapelle erbaut werden. Die Herresbacher Bürger konnten sich jedoch mit ihrer Willenskraft und Hartnäckigkeit durchsetzen und es erfolgte schließlich der Bau einer schönen großen neuen Kapelle. Patrone: Heiliger Matthias: 24. Februar Heilige Schutzengel: 1. Sonntag im September