Rochus Kapelle in Kirchwald

Rochus Kapelle in Kirchwald

Kirchwald

Die Rochuskapelle steht an der L10 in Richtung Langenfeld, ca. 1 km außerhalb des Ortes Kirchwald.
Der schön gestaltete Außenbereich mit Bänken lädt Besucher und Wanderer mit einem traumhaften Ausblick zum Verweilen ein. 

Zur Geschichte dieser Kapelle besagt die Inschrift an der Hinweistafel der Kapelle folgendes:
Dieses Heiligenhäuschen ist der Mutter Gottes und dem heiligen Rochus geweiht.
Es wurde 1983 von einer Bürgerinitiative wiedererbaut. Am gleichen Standort hatten die Angehörigen des Peter Hümann aus Waldesch (heute Kirchwald) aus Dankbarkeit für die Hilfe in schwerer Krankheit bereits 1858 an Stelle einer älteren eine neue Kapelle erbaut.

Die Rochuslegende nennt als Geburtsjahr des Heiligen 1295 und als Geburtsort Montpellier in Südfrankreich.
Dort starb der Heilige auch am 16. August 1327. Rochus gehört zu den volkstümlichen Heiligen. Mancherorts gilt er als einer der 14 Nothelfer oder wird als der Nothelfer angesehen.


mehr lesen

Inhalte teilen:

Auf einen Blick

Öffnungszeiten

  • Vom 1. Januar bis 31. Dezember
    Montag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Dienstag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Mittwoch
    00:00 - 23:59 Uhr

    Donnerstag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Freitag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Samstag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Sonntag
    00:00 - 23:59 Uhr

Die Kapelle kann ganzjährig besichtigt werden.

Ort

Kirchwald

Kontakt

Rochus Kapelle in Kirchwald
L10 zwischen Kirchwald und Langenfeld
56729 Kirchwald
Telefon: (0049) 2651800995

zur WebsiteE-Mail verfassen

Karte öffnen

Bitte akzeptieren Sie den Einsatz aller Cookies, um den Inhalt dieser Seite sehen zu können.

Alle Cookies Freigeben

Planen Sie Ihre Anreise

per Google Maps

Das könnte Sie auch interessieren

Historisches Fachwerkdorf Monreal mit Burgen, © Eifel Tourismus GmbH, D. Ketz

Fachwerkdorf Monreal

Die engen Gassen von Monreal, seine urige Heilige-Dreifaltigkeitskirche, die wuchtige Nepomukbrücke über dem klar dahinströmenden Elzbach und die Ruinen von Löwen- und Philippsburg hoch über dem Ort sind ein perfektes Ausflugsziel in der östlichen Eifel. Eng schmiegen sich in der ehemaligen Tuchmacherstadt die rot-weißen Fachwerkhäuser aneinander. Nicht nur optisch ist Monreal ein Ausflugsziel, das die Seele entspannt. Das Café Plüsch mit seinem behaglichen Interieur oder das ehemalige Stellwerk vor den Toren der Stadt sind perfekte Adressen für Leckermäuler. Highlight für Liebhaber von Kunsthandwerk ist die Töpferei in der Alten Schule. Wanderer kommen auf dem Traumpfad Monrealer Ritterschlag voll auf ihre genussvollen Kosten und werden für die teils steilen Passagen mit wunderschönen Ausblicken belohnt.

Blick auf Langenfeld, © Foto: Svenja Schulze-Entrup, Quelle: Touristik-Büro Vordereifel

Kath. Pfarrkirche St. Quirinus ("Eifeldom") in Langenfeld

Die Katholische Pfarrkirche St. Quirinius in Langenfeld wird aufgrund ihrer imposanten Größe im Volksmund auch "Eifeldom" genannt. Sie wurde in den Jahren 1894 bis 1898 erbaut und ist untrennbar mit dem Namen Pfarrer Thewes verbunden, der 1884 nach Langenfeld kam. Mit seiner ganzen Kraft setzt er den Bau der heutigen Pfarrkirche, auch ohne Genehmigung der Behörde in Trier, durch.  Die Kirche wurde am 16.09.1899 gesegnet und am 10.05.1900 geweiht.