Ortsgemeinde Weiler

Ortsgemeinde Weiler

Weiler Vordereifel

Zur Ortsgemeinde Weiler gehört auch der Ortsteil Niederelz sowie die Wohnplätze Waldhof, Weilerhöfe und Wiesbachmühle.


Die Gemeinde Weiler (nebst Ortsteil Niederelz) mit ihren gut 500 Einwohnern liegt im Herzen der Eifel, ca. 20 km östlich des Nürburgrings auf einem Bergrücken an der Elz, zwischen 380 und 430 m üNN. Eingangs des Ortes fällt der Blick des Besuchers sofort auf die malerische St. Leonard-Kapelle, die im Jahre 1758 erbaut wurde und im Innern u.a. von einem alten Holzaltar und mehreren Holzfiguren des Hl. Leonhard, der Hl. Ottilie und des Hl. Nikolaus geschmückt wird. Daneben finden sich im Ort noch die bemerkenswerte Pfarrkirche St. Kastor (ursprünglich 1727 erbaut, im Jahre 1907 erweitert) mit wertvollem Marienaltar und der alten kanzel, ein Kriegerdenkmal und, nicht zuletzt, die unmittelbar neben dem Kirchturm, wachsende alte Linde. Rund um den Ort findet man zudem noch viele gut erhaltene Bildstöcke und Wegekreuze, teils aus dem 17. Jh. stammend.


Kapelle St. Leonhard Saalbau, bezeichnet 1758; Bildstock, bezeichnet 1755


Denkmalzone Wiesbachmühle südwestlich des Ortes im 18. Jahrhundert angelegt, bis 1957 Mühlenbetrieb; Ausbau der Mühlengebäude im 19. Jahrhundert und 1921, Mühlrad des 19. Jahrhunderts.


Katholische Kirche St. Kastor barocker Saalbau, Turm, bezeichnet 1727, neugotisches Querhaus und Chor, 1906/07, Baumeister Rüppel, Bonn; am Chor Relief, 18. Jahrhundert. Die katholische Pfarrei Weiler wird 831 als Teil der Großpfarrei Nachtsheim in einer Urkunde des Trier Erzbischofs Hetti erwähnt. Die Kirche St. Kastor ist dem Castor von Karden geweiht. Sie gehört heute zur Seelsorgeeinheit Nachtsheim.


Kapelle St. Wendelin in Niederelz Saalbau, bezeichnet 1737


Auch viele Wegekreuze aus verschiedenen Jahrhunderten finden sich in und um Weiler mit seinem Ortsteil Niederelz und den oben genannten Höfen und Mühle.


Die Wappenbeschreibung lautet: „Über rotem Schildfuß, darin eine goldene Rose mit silbernem Butzen, in Gold ein rotes Gemerke in Form eines leicht schräg links geneigten oben und unten verstutzten Pfahls, von dem spitzwinklig oben nach links zwei Nasen und unten nach rechts eine Nase abstehen, oben rechts sowie unten links von je einer roten Raute begleitet“.


(Wikipedia)

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56729 Weiler

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