Wanderather | Wandern Traumpfade Eifel
Wanderather - Entlang des Baches, © Traumpfade
  • Strecke: 12 km
  • Dauer: 4:0 h
  • Schwierigkeit: mittel

Traumpfad Wanderather

Baar-Wanderath

Der Traumpfad Wanderather ist ein Wanderweg für die Sinne! – Und das nicht nur, weil er sich teilweise mit dem Jodokuspilgerweg deckt. Durch die Heidelandschaft sowie auf Wald- und Feldwegen führt der Weg ins Achterbachtal. Vorbei an schönen Schieferfelsen im Nitzbachtal geht es bald in den dichten Wald, vorbei an einem alten Steinbruch. Später bietet sich am Waldrand ein toller Blick auf die Virneburg. Weiter bergauf erreicht man die Wacholderheide an der Hohen Warte. Diese wird umrundet, bevor der Abstieg zurück nach Wanderath führt.

 

mehr lesen

Markierung der Tour:

  • Wegmarkierung Wanderweg Traumpfad Wanderather
gpx: traumpfad-wanderather

Inhalte teilen:

Ergebnisse filtern:

Entlang der Strecke

Karte öffnen

Bitte akzeptieren Sie den Einsatz aller Cookies, um den Inhalt dieser Seite sehen zu können.

Alle Cookies Freigeben

Infos zu dieser Route

Start: Kirche in Baar-Wanderath

Ziel: Kirche in Baar-Wanderath

Strecke: 12 km

Dauer: 4:0 h

Schwierigkeit: mittel

Tourenart: Wandern

Aufstieg: 304 m

Abstieg: 304 m

Merkmale:

  • Rundtour

Eifel Tourismus GmbH

Kalvarienbergstraße 1
54595 Prüm
Telefon: +49 6551 96560

E-Mail verfassen

Planen Sie Ihre Anreise

per Google Maps

Das könnte Sie auch interessieren:

Pfarrkirche St. Valerius in Wanderath, © Foto: Svenja Schulze-Entrup, Quelle: Touristik-Büro Vordereifel

Pfarrkirche St. Valerius, Baar-Wanderath

Die nachweisliche Baugeschichte der Pfarrkirche in Wanderath beginnt im 13. Jahrhundert. Die Ursprungskirche ist romanisch beeinflusst, um 1500 wird das spätgotische Langhaus, das heutige Seitenschiff, mit Hilfe der Grafen von Virneburg gebaut.Die Grafen von Virneburg waren die Patronatsherren der Kirche. Als man ca. 1530 die Kirche um ein südliches und nördliches Seitenschiff vergrößerte, wurden die Seitenwände der alten Kirche durchbrochen. Im Jahre 1655 wird Wanderath eine selbständige Pfarrei. Hierzu gehören die Orte Engeln, Büchel, Freilingen, Nitz, Ober- Mittel- und Niederbaar, Herresbach, Eschbach, Döttingen, Siebenbach und Drees. Anfang des 19.Jahrhunderts kommt noch Virneburg hinzu. Dafür wird Drees an Welcherath abgetreten. 1896/1897 wird das jetzige, neugotische Hauptschiff gebaut. Die beiden gotischen Seitenschiffe werden abgerissen.  Im Jahre 1921/1922 wurde die Kirche erneut erweitert. Die damals achteckige Sakristei wurde abgerissen und die jetzige erbaut. Das Hauptschiff wurde um 10 m verlängert und die Empore errichtet. Den Turm erhöhte man um 6 Meter. Außerdem erhielt die Kirche eine zusammenhängende Dachfläche. Seit dieser Zeit hat sich die äußere Ansicht nicht mehr verändert. Da Wanderath bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts nur aus der Kirche, einem Pfarrhaus, einer Schule und einem Wohnhaus besteht, ranken sich um die Frage, weshalb im menschenarmen Wanderath überhaupt eine Kirche gebaut wurde, viele Sagen und Mythen.