Hotel Haus Seeblick

Hotel Haus Seeblick

Hotel, Nideggen-Schmidt

Gastgeber Nationalpark EIFEL.

Wir sind das höchst gelegene Hotel im Kreis Düren. Sie blicken direkt auf den Nationalpark Eifel und den Rursee.
Vergessen Sie den Alltag, denn bei uns finden Sie alles, was einen gelungenen Aufenthalt ausmacht:
ein ausgedehntes Wandernetz, den Nationalpark Eifel mit vielen interessanten Angeboten, eine abwechslungsreiche Landschaft mit ganz viel Weite und immer frischer Luft.

Ganz in der Nähe: Monschau, Aachen, Lüttich, Maastricht, alte Städte mit eigenem Flair und alten Traditionen.

Weitere Informationen

Ausstattungsmerkmale
  • PKW-Parkplatz
  • Niederländisch
  • Satelliten-TV
  • Ruhige Lage
  • Einstellplatz für Fahrräder
  • W-Lan
  • Terrasse
  • Eigener Garten
  • Familienfreundlich
  • Englisch
  • Nichtraucher
  • Gepäcktransport
  • Eigenes Restaurant
  • Ec-Cash / Maestro
  • Fahrradverleih
  • Garage
  • Tagungs-/Seminarräume Anzahl
  • Vegetarische Küche
  • Französisch
Konditionen

Personentransport / Gepäcktransfer z. nächsten Bahnhof.
Babybett auf Anfrage: 5,50 € pro Nacht.
Hotelgarage: 7.50 Uhr

Für 2 voll zahlende Erwachsene
Kinderpreise, Bett inkl. Frühstück:
bis 2 Jahre 5,50 €
bis 7 Jahre 22,50 €
bis 12 Jahre 35,00 €

Eine Kurtaxe von 5% auf den Logis (Übernachtung ohne Frühstück) ist vor Ort zu zahlen.

Buchung

Wann möchten Sie in der Unterkunft »Hotel Haus Seeblick« übernachten?

Bewertungen

Werte basieren auf verifizierten Gästebewertungen unterschiedlicher Buchungsportale (Quelle: Trust You)

Highlights aus den 47 Bewertungen

Lage

100%

„Tolle Lage.“

Essen

100%

„Köstliches Essen.“

Sauberkeit

100%

„Saubere Räume.“

Service

100%

„Freundlicher Service und ein hervorragendes Management.“

Frühstück

96%

„Leckeres Frühstück.“

Zimmer

90%

„Sehr neue Zimmer mit ausgezeichneten Betten.“

Hotel Haus Seeblick

Monschauer Str. 55
52385 Nideggen-Schmidt
Telefon: +49 2474 311
Fax: +49 2474 6167

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Ausflugstipps:

photo-schmugglerpfad

Schmugglerweg [60]

Seinen Namen hat der Weg aus der Nachkriegszeit, als der Kaffeeschmuggel aus Belgien eine der wichtigsten Einnahmequellen der Schmidter war. Schmidt wurde am Ende des 2. Weltkrieges zu über 90% zerstört, darunter auch die Pfarrkirche St. Hubertus. Mit dem Gewinn aus dem Schmuggel von Kaffee über die nahegelegene Grenze brachten die Schmidter ihre Familien durch und bauten ihre zerstörten Häuser wieder auf. Dies blieb dem damaligen Pfarrer Josef Beyer natürlich nicht verborgen. Mit dem Wiederaufbau der Kirche ging es zunächst etwas weniger zügig voran. So sagte er in einer Predigt: „Ich weiss, dass ihr Kopfschmerzen vom vielen Geld bekommt. Bei mir ist es umgekehrt, weil ich nicht weiss woher ich das Geld für den Wiederaufbau der Kirche nehmen soll.“ Ab jetzt opferten die Schmuggler einen Teil ihres Gewinns aus dem Kaffeegeschäft für den Wiederaufbau der Kirche. Sie trägt daher im Volksmund den Namen St. Mokka.