St. Dionysius Kruft

St. Dionysius

Kruft

Die Ursprungskapelle ist aus dem Jahre 1722. Querschiff und Westturm wurden 1841 nach den Plänen des königlich-preußischen Bauinspektors Lassaulx (1781-1848) errichtet. 1913 wurde die Kirche vom Trierer Architekten P. Marx umgebaut. Im Inneren befindet sich ein prachtvoll vergoldete Altartriologie von 1730 sowie ein romanischer Taufstein aus dem 13. Jh..


Folgende Wander- und Spazierwege führen an der Kirche St. Dionysius vorbei:

 

mehr lesen

Inhalte teilen:

Auf einen Blick

Öffnungszeiten

  • Vom 1. Januar bis 31. Dezember
    Montag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Dienstag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Mittwoch
    00:00 - 23:59 Uhr

    Donnerstag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Freitag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Samstag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Sonntag
    00:00 - 23:59 Uhr

Anzufragen bei der Pfarreiengemeinschaft Kruft-Nickenich (www.pg-kruft-nickenich.de)

Erreichbar unter:

02632-987055 (Gemeindebüro Nickenich):

Mo: 9.00 - 1.00 Uhr / Mi: 17.00 - 18.00 Uhr / Fr: 8.00 - 10.00 Uhr

02652-6780 (Gemeindebüro Kruft):

Di & Do: 9.00 - 12.00 Uhr / Di: 16.00 - 18.00 Uhr / Fr: 10.30 - 12.00 Uhr

Ort

Kruft

Kontakt

St. Dionysius
Kirchstraße
56642 Kruft

Karte öffnen

Bitte akzeptieren Sie den Einsatz aller Cookies, um den Inhalt dieser Seite sehen zu können.

Alle Cookies Freigeben

Planen Sie Ihre Anreise

per Google Maps

Das könnte Sie auch interessieren

Familienaction im Lava-Dome, © Eifel Tourismus GmbH, D. Ketz

Lava-Dome - Deutsches Vulkanmuseum

Der Lava-Dome ist ein ganz besonderes Museum des Vulkanparks in der Osteifel. Auf 700 Quadratmetern geht es nicht „museal“ zu, sondern spektakulär – für Kinder und Erwachsene, für absolute Neulinge und für Vorinformierte in Sachen Vulkanismus. Im „Land der Vulkane“ erzählt eine multimediale Show die Geschichte zweier gewaltiger Vulkanausbrüche. Bilder, Klänge und Projektionen lassen sie nacherleben – hautnah und intensiv, jedoch zum Glück virtuell. Die „Vulkanwerkstatt“ ist ein waschechtes kleines Wissenschaftszentrum. An Experimentalstationen gewinnen die Besucher einen lebendigen Eindruck von den Abläufen im Innern der Erde. Die „Zeit der Vulkane“ lässt Steine sprechen: Wer sie berührt, hört und sieht die großen Ausbrüche vergangener Zeit. Besonders spannend sind aktuelle seismologische Daten und Bilder von Webcams in aller Welt. Und im Rundkino lässt eine fiktive Nachrichtensendung den Atem stocken, denn hier wird klar, was ein erneuter Ausbruch des Laacher-See-Vulkans bedeuten würde.