Eifel-Vulkanmuseum

Eifel-Vulkanmuseum

Daun

Wenn du Museen magst, solltest du während deines Urlaubs im GesundLand Vulkaneifel in Daun unbedingt vorbeischauen. Das Vulkanmuseum Daun befindet sich im alten Dauner Landratsamt. Tauche ein in eine Welt voll brodelnder Lava und zähfließendem Magma, die in der Eifel eine einzigartige Landschaft geformt haben. Das Eifel-Vulkanmuseum ist nicht nur für geologisch Interessierte ein Muss. Wenn du den Vulkanismus entdecken und verstehen möchtest, bist du hier genau richtig! Was ist ein Kontinentaldrift und wie ist die Hocheifel-Landschaft entstanden? Was macht einen Schlackenkegel von anderen Vulkanformen unterscheidet? Besuche das Vulkanmuseum und finde es anhand interaktiver Modelle, aufschlussreicher Tafeln und zahlreicher Bilder heraus!


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Auf einen Blick

Öffnungszeiten

  • Vom 26. März bis 3. November
    Dienstag
    11:00 - 16:30 Uhr

    Mittwoch
    11:00 - 16:30 Uhr

    Donnerstag
    11:00 - 16:30 Uhr

    Freitag
    11:00 - 16:30 Uhr

    Samstag
    11:00 - 16:30 Uhr

    Sonntag
    11:00 - 16:30 Uhr

Dienstag bis Freitag, Samstag, Sonntag, Feiertage: 11:00 bis 16:30 Uhr

Montags geschlossen!


Ab 01.11.24 in der Winterpause.

Führungen sind auch in der Winterpause nach vorheriger Terminvereinbarung möglich!


Ort

Daun

Kontakt

Eifel-Vulkanmuseum
Leopoldstraße 9
54550 Daun
Telefon: (0049) 6592 985353

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Blick auf das Gemündener Maar und Dronketurm, © Eifel Tourismus GmbH, D. Ketz

Gemündener Maar

Kommt man zu Fuß vom Weinfelder Maar über den Eifelsteig, so öffnet sich der Blick von oben auf das 150 Meter tiefer liegende Maar - eine atemberaubende Szenerie in Dunkelblau und frischem Grün. Im Herbst scheint der Wald bunt zu leuchten, zwischen Laub und Holz gedeihen faszinierende Pilze. Mit etwa 7 Hektar Wasserfläche ist das Gemündener Maar das kleinste der drei berühmten Eifel-Augen. Außerdem ist es mit 416 Meter üNN am tiefsten in die vulkanische Landschaft rund um Daun eingebettet. Tief lässt das klare Wasser blicken, doch bis zum Grund auf 39 Meter reicht es nicht. Dafür bietet der Aussichtspunkt Dronketurm, der nach Adolf Dronke, dem Gründer des Eifelvereins, benannt ist, einen einzigartigen Blick sowohl aufs Gemündener Maar als auch auf das benachbarte Weinfelder Maar. Auf der Maarschaukel kann man das Maar von oben bewundern und dabei die Beine baumeln lassen. Auch mit dem Boot lässt sich das Maar mit seinen Röhrichtzonen und verwurzelten Flachufern entdecken. Fische werden sich nur mit viel Glück zeigen, denn der geringe Nährstoffgehalt macht das Wasser nur für wenige Arten lebenswert. Angeln und Bootfahren gehören zu den Wassersportarten, die im Sommer am Gemündener Maar Spaß und Freude bringen. Aber auch Schwimmer kommen auf ihre Kosten. Baden ist im Naturfreibad Gemündener Maar erlaubt. Besucher dürfen kopfüber, vom Sprungbrett aus, ins kühle Nass eintauchen. Auch für die Kleinsten ist Badespaß garantiert. Ein Babybecken und ein Nichtschwimmerbecken sind vorhanden. Weiterhin können die Kinder an der kleinen Kletterwand klettern oder im Sandkasten buddeln.  Parken: Zwei Parkplätze stehen den Besuchern oberhalb des Maares zur Verfügung. Über die Maarstraße von Gemünden kommend stößt man am Waldcafé direkt auf den ersten. Folgt man der linken Straße, findet man einen weiteren Parkplatz an der Straße, bevor sich das Freibad mit einem dritten Parkplatz anschließt, der direkt am Maar liegt.